nach einer Theaterfassung von Kurt Wilhelm
2014-2015
Der Brandner Kaspar, ein verwitweter Bauer, lebt Mitte des 20. Jahrhunderts mit seiner Enkelin Marei im beschaulichen Crommisch, wo Bürgermeister Leopold vom Bock mit harter Hand und Geld nach den bescheidenen Immobilien der Dorfbewohner trachtet.
Mit dem jungen Flori, der Marei den Hof macht, bessert Kaspar sein schmales Einkommen durch Wilderei in den Wäldern der Krausch und des Hahndorns auf.
Als er 72 Jahre alt ist, besucht die Knochenkrämerin Kaspar und möchte ihn mitnehmen. Aber Kaspar weiß sich mit Poire und Kartentricks aus der Situation zu befreien und schafft es, weitere 18 Lebensjahre herauszuschinden.
Das stiftet natürlich Misstrauen auf Erden und sorgt für Verwirrung im Himmel.
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